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Sobald dein Ziel fest steht und Du bereit bist Nägel mit Köpfen zu machen, wirst Du natürlich auch ein wenig Kapital brauchen. Ich hatte damals gerade mal etwas mehr als 3000€ und meine Aufstellerlizenz in der Tasche, aber Ich war fest entschlossen mein Ziel zu erreichen.

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Einen Interessanten Beitrag habe ich auf RP-Online.de gelesen, schaut euch das an...

(Quelle: Von Klaus Krause https://rp-online.de/leben/ratgeber/verbraucher/das-schnelle-geld-am-spielautomaten_aid-13690667)

Zitat:

"Das schnelle Geld am Spielautomaten

Düsseldorf Vorbei die Zeiten, als Glücksspiel nur in strahlenden Casinos oder düsteren Hinterzimmern stattfand. Heute ist Glücksspiel an jeder Straßenecke und auf jedem PC präsent. Es ist ein Massenphänomen. Die Zahl der Spieler geht in die Millionen, das Umsatzvolumen in die Milliarden.

Kein Wunder, dass ein heißer Kampf um die Marktanteile entbrannt ist. Es herrscht knallharter Wettbewerb im Glücksspielmarkt — mit Gewinnern und Verlierern. Die zweite Folge unserer Artikelreihe beschäftigt sich mit den Geldspielgeräten, den Spielbanken und dem Totalisator.

235.000 Geldgewinnspielgeräte (GGSG)

Die Automatenindustrie mit ihren modernen Geldspielgeräten ist der eindeutige Gewinner im Glücksspielmarkt. Sie verdankt den Aufschwung der vergangenen Jahre nicht zuletzt der zum 1. Januar 2006 neu gefassten Spielverordnung. Ob vom Gesetzgeber gewollt oder nicht, seitdem sind die Geldspielautomaten auf dem Vormarsch. Seit 2005 ist ihre Zahl von 183.000 auf 235.000 (+ 28 Prozent) gestiegen. Der Euro rollt. Das Spielcasino vor Ort ist die Spielhalle oder die Stammkneipe.

Der Verband der deutschen Automatenindustrie (VDAI) meldete für 2010 einen Gesamtumsatz für alle Branchenstufen von 5,14 Milliarden Euro. Allein an den Geldgewinnspielgeräten wurden 3,94 Milliarden Euro umgesetzt. Umsatz heißt hier Kasseninhalt (eingezahlte minus ausgezahlte Beträge). Bei einer Auszahlungsquote von 75 Prozent (Verbandsangabe) betrug der tatsächliche Umsatz demnach rund 16 Milliarden Euro. Das ist fast das Zweieinhalbfache des Umsatzes, den der Deutsche Lotto- und Totoblock mit seinen Glücksspiel-Produkten erzielt.

Auch sonst enthält der Jahresbericht des Verbandes erstaunliche Zahlen. Dort ist die Rede von 8000 Spielstättenstandorten (Volksmund: Spielhölle) mit 165.000 GGSG und 70.000 Geräten, die in Gaststätten stehen. Die Zahl der Spielgäste, die mehr oder weniger regelmäßig an bargeldbetätigten GGSG agieren, wird mit fünf Millionen beziffert. Für viele Gaststätten sind die Glücksspiel-Einnahmen lebenswichtig. Ein gut frequentierter Automat bedeutet für den Wirt rund 500 Euro netto im Monat. Bei drei Geräten kann er davon meistens die Pacht bezahlen.

Casino im Kleinformat

Die heute üblichen Geldspielgeräte der 4. Generation üben auf bestimmte Menschen zweifellos eine starke Faszination aus. Es sind nicht mehr die lahmen elektromechanischen Walzengeräte von einst, bei denen ein Spiel zwölf Sekunden dauerte und die Gewinne "hochgedrückt" werden mussten. Heute handelt es sich um superschnelle Multi Game Stations mit Bildschirmoberfläche und variablen Einsätzen.

Sie haben verheißungsvolle Namen wie Action Star oder Magie Super Multi und bieten zehn verschiedene Spiele zur Auswahl. Man kann zum Beispiel wählen zwischen Extra Wild, Triple Change, Cash Fruits, Blazing Star, Jumble Liner, Jokers Cap und ähnlich exotisch klingende Programme. Ein Casino im Kleinformat. Beim Zusehen verblüfft die Schnelligkeit des Spiels, wie versierte Spieler mit artistischer Fingerfertigkeit mitunter zwei Geräte parallel bedienen.

Wer den entsprechenden § 13.1.1 der Spielverordnung kennt, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Dort heißt es: "Die Mindestspieldauer beträgt fünf Sekunden; dabei darf der Einsatz 0,20 Euro nicht übersteigen und der Gewinn höchstens 2 Euro betragen." In Wirklichkeit dauert ein Spiel zwei bis drei Sekunden, der Einsatz kann bis auf zwei Euro gesteigert werden und der Gewinn pro Spiel locker 50 Euro betragen.

Durch einen raffinierten Schachzug hat die Automatenindustrie die entsprechende Vorschrift der Spielverordnung ausgehebelt. In der Praxis fließt das eingeworfene Geld an den Automaten nicht direkt ins Spiel, sondern wird in vorgeschriebener Geschwindigkeit zunächst auf ein Zwischenkonto gebucht. Ist das Konto ordentlich gefüllt, kann der Spieler loslegen, auch mit hohen Einsätzen.

Die Geschwindigkeitsbegrenzung wird ebenfalls bereits durch die Zeitverzögerung beim Einzahlen umgangen. Bei vielen Geräten können durch Hintergrund-Technik während des Spiels Gewinne aus dem Zwischenspeicher abgezogen oder neues Geld nachgeschossen werden. Die Spieler haben sich an dieses umständliche Procedere gewöhnt. Für sie ist offenbar wichtiger, den Kitzel des schnellen Spiels mit den hohen Einsätzen zu spüren. Gewinne von mehreren hundert Euro sind keine Seltenheit mehr. Verluste aber auch nicht.

Spielbanken auf der Verliererstraße

Von den einschneidenden Veränderungen auf dem Glücksspielmarkt sind vor allem die staatlichen Spielbanken betroffen. Die klassischen Casinos mit ihren prächtigen Fassaden - die meisten außerhalb der großen Städte - befinden sich auf der Verliererstraße. Seit Jahren beklagen sie den Rückgang an Besuchern und Spieleinsätzen.

Manfred Mahlmann, Geschäftsführer von "Westspiel", dem größten Spielbankbetreiber in Deutschland mit sieben Standorten: "Die Branche leidet unter Konsumzurückhaltung, Werberestriktionen und vor allem unter dem massiven Angebot von illegalen Spielangeboten im Internet sowie der kontinuierlichen Ausweitung des gewerblichen Automatenspiels." Die drei Spielbanken in Sachsen-Anhalt (Halle, Magdeburg, Wernigerode) mussten, nachdem sie privatisiert worden waren, Insolvenz anmelden und sind derzeit geschlossen. In Bayern schreiben kleinere Spielbanken rote Zahlen und werden nur noch durch staatliche Zuschüsse am Leben erhalten.

Früher waren die wenigen Spielbanken in Deutschland trotz ihrer entlegenen Standorte alternativlos. Die "Zocker" hatten keine andere Wahl. In Hohensyburg (Ruhrgebiet), Bad Aachen (Rheinland), Wiesbaden (Frankfurt) und Bad Wiessee (München), um nur einige zu nennen, herrschte Hochbetrieb bis in den frühen Morgen. Und jetzt die Flaute. Das traditionelle Geschäftsmodell der Spielbanken funktioniert nicht mehr. Das Casino des 21. Jahrhunderts ist digital.

Slot machines sind der Renner

Ein Spielbankbesuch ist ein Erlebnis. Der Gast darf nicht einfach herein spazieren, er muss sich ausweisen. Seine Personalien werden daraufhin geprüft, ob sie in der Sperrkartei verzeichnet sind. Wird dem Besucher Einlass gewährt, hat er die Wahl, sich erstmal ins Restaurant zu setzen oder direkt sein Glück beim "Großen" oder "Kleinen Spiel" zu versuchen.

Zu den "Großen Spielen" zählen Roulette, Black Jack, Baccarat und Poker (sie werden unter Aufsicht an Tischen gespielt), bei den "Kleinen Spielen" handelt es um Geldspielgeräte, die so genannten "slot machines" (Schlitzapparate). So klein, wie der Name vermuten lässt, ist das "Kleine Spiel" in Wirklichkeit nicht.

Es bringt den Spielbanken rund 75 Prozent des Umsatzes. Im Gegensatz zu den Geldspielgeräten in Gaststätten und Spielhallen, die letztlich doch eine eingebaute Bremswirkung haben, können die "slot machines" volle Fahrt aufnehmen. Bei Einsätzen bis zu 50 Euro im Drei-Sekunden-Takt geht es um viel Geld. Gewinne von 50.000 Euro am Abend sind genauso dokumentiert wie Verluste in ähnlicher Größenordnung"

 

Da geht noch einiges 😉

In meinem Buch ist Schritt 1: Das richtige Mindset haben !

Ich will hier nicht auf Guru machen aber es gibt Prinzipien, die für jeden erfolgreichen Menschen gelten. Wenn das, was Ich dir jetzt erzähle für dich selbstverständlich ist, dann wirst Du früher oder später jedes deiner Ziele erreichen. Damit kommen wir auch schon zum ersten Prinzip, das Du dir verinnerlichen solltest.

Du brauchst ein Ziel !

Dass Du diesen Blog gerade liest, ist schon mal ein Indikator dafür, dass Du dir bereits ein Ziel gesetzt hast. Es reicht jedoch nicht, es einfach nur vorzuhaben ein Automatenaufsteller zu werden. Du musst fest entschlossen sein, dein Ziel zu erreichen, komme was wolle. Was Ich in vielen Erfolgsbüchern immer wieder lesen konnte ist, dass erfolgreiche Menschen Ihre Ziele immer vor Augen haben.

Und Ich meine das wörtlich.

Du musst das Endresultat visualisieren, im Geiste ein Bild davon machen und ständig vor Augen führen. Dieses Bild musst Du mit Emotionen füllen und versuchen das Gefühl aufzurufen, das Du haben wirst wenn Du dein Ziel bereits erreicht hast, z.B wie Du in deiner Freizeit auf der Terrasse sitzt und vor Stolz platzen könntest, weil Du genau weisst, dass Du dich als Automatenaufsteller selbstständig gemacht hast, dein Unternehmen läuft und Du passiv Geld verdienst !

In meiner kostenlosen Leseprobe, stelle Ich dir noch weitere Prinzipien erfolgreicher Menschen vor. Fordere jetzt deine kostenlose Leseprobe an !

Willkomen auf meinem Blog

Mein Name ist Daniel Macher. Ich bin seit Jahren erfolgreich in der Spiel- und Unterhaltungsautomaten Branche tätig. Bisher habe Ich eine Spielhalle betrieben und expandiere zur Zeit mit der Automatenaufstellung in gastronomischen Betrieben. Mehr über mich und meinen Werdegang erfährst Du in der kostenlosen Leseprobe meines E-Books:

"Das Haus gewinnt immer"

Wenn auch Du mit dem Gedanken spielst auf die Gewinner-Seite zu wechseln und Automatenaufsteller werden willst oder sogar eine Spielhalle eröffnen willst, dann bist Du hier genau richtig. Denn genau dabei werde Ich dich hier unterstützen.

Auf diesem Blog werde Ich regelmäßig Inhalte aus meinem Buch und weitere interesante Beiträge veröffentlichen, die für dich als angehenden Automatenaufsteller interessant sein könnten.

Also bleib dran und werde zum Haus !